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Deutschen Meisterschaften Senioren/innen

Am vergangenen Wochenende fanden in Dillingenan der Donau die Deutschen Meisterschaften der Senioren/innen statt. Hier die Ergebnisse der Hamburger Teilnehmer:

S 40 Damen
Nura Jensen wurde in ihrer Gruppe mit 2:1 und 7:3 Sätze und schaffte im KO-Feld den Sprung bis unter die letzten 8. Ein überraschend tolles Ergebnis. Im Doppel und Mixed verlor sie leider jeweils ihr erstes Spiel.
Sabine Heger belegte mit 2:1 Spielen und 7:5 Sätzen in ihrer Gruppe nur den 3.ten Platz. Etwas unglücklich, für ihre erste Deutsche Meisterschaft. Trotzdem hervorragend gespielt. Im Doppel überstand sie die erste Runde, dann war Endstation. Im Mixed kam leider bereits in der ersten Runde das Ko.

S50 Damen
Sabine Weichel überstand als 2.te ihre Gruppe und scheiterte dann bereits in ihrem ersten Ko-Spiel. Gegen allerdings eine gutaufgelegte Gegnerin aus Westdeutschland. Im Doppel reichte es immerhin bis zum Viertel-Finale. Knapp an einer Medaillie vorbei. Im Mixed war unter den letzten 16 Schluss.
Beate Zeyn fehlte zum Einzug in die Hauptrunde lediglich ein Satz und wurde 3 te. In ihrer Gruppe. Im Doppel und im Mixed kam bereits in der ersten Runde das Aus.

S 60 Damen
Gabi Kochanski konnte in ihrer Gruppe lediglich ein Spiel gewinnen, was nicht dazu führte ins Hauptfeld zu kommen. Im Mixed konnte sie mit ihrem Partner nur die erste Runde überstehen. Allerdings kam der Höhepunkt mit ihrer Doppelpartnerin Gabi Braun, als sie mit dem 3. ten Platz die Bronzemedaillie gewann.
Gabi Braun ebenso wie ihre Doppelpartnerin, konnte Gabi die Gruppenphase nicht überstehen, wenn auch denkbar knapp. Allerdings rettete nicht nur die Bronzemedaillie im Doppel das Wochenende, sie konnte diese Medaillie sogar noch toppen. Im Mixed, an der Seite von Peter Rückert reichte es zur Vizemeisterschaft.

S 70 Damen
Anke Gerloff-Roepke konnte an diesem Wochenende in keiner ihrer Konkurrenz ein Spiel gewinnen. Das verbuchen wir mal unter der Rubrik, „man kann nicht immer gewinnen“.

S 75 Damen
Karin Niemeyer überstand ihre Gruppe als Zweitplatzierte und unterlag bereits in der ersten Hauptrunde. Die Hoffnungen in der Doppel und Mixedkonkurrenz blieben leider auch aus. Schade, es war mehr drin.
Gunda Stuhr erlebte ähnliches wie Karin. Wobei hier die Erwartungen nicht hoch waren, schließlich wurde sie als Nachrückerin nachnominiert.

S 80 Damen
Anneliese Bischoff, die Grande Dame des Tischtennis, sollte hier ihren letzten großen Auftritt auf diesen Meisterschaften haben. Und wie wir es seit Jahrzehnten gewohnt waren,mit einer Medaillie. Diesmal die Bronzemedaillie im Doppel. Mit großem und verdientem Applaus aller Teilnehmer wurde Anneliese von allen Aktiven verabschiedet. Sie wird diesen Meisterschaften fehlen.

Herren 50
Uwe Christlieb startete denkbar schlecht in diese Meisterschaft. Da konnte auch der Sieg gegen den Ex-Meister Buchenau nichts mehr retten. Hier sei nur kurz angemerkt, nichts ist wichtiger als die Gesundheit. Im Doppel überstand Uwe eine Runde und im Mixed reichte es für die letzten 16. Gute Besserung und auskurieren!!!!!!!!

Herren 60
Wolfgang Fründt überstand mit einer souveränen Leistung die Gruppe und scheiterte unter den letzten 16 gegen den späteren Sieger Manfred Nieswand. Aber im Doppel konnte er mit seinem Partner H.Ghanaati erneut eine Medaillie holen. Der 3.Platz auf einer Deutschen Meisterschaft ist immer was Besonderes.
Peter Rückert wie immer gelassen und cool, schaffte seine Gruppe und verlor leider bereits in der ersten Hauptrunde. Im Doppel, an der Seite von Johannes Röh, war er nur durch die späteren Sieger Nieswand/Kürschner zu bremsen und dies erst im fünften Satz!!! Im Mixed kam es dann zu erhofften Medaillie mit Gabi Braun. Wieder war Nieswand Endstation , diesmal allerdings erst im Endspiel.
Hormos Ghanaati verlor in seiner Gruppe lediglich einen Satz. In der Ko-Runde verlor er denkbar knapp im fünften Satz gegen Joachim Beck, im Viertelfinale. Zu seinem dritten Platz mit Wolfgang Fründt im Doppel konnte Hormos mit einer weiteren Medaillie in der Mixed-Konkurrenz glänzen. Auch hier die Bronzemedaillie.

Herren 65
Heinz Peter Louis. Sicherlich wurde im Einzel von Heiz Peter mehr erwartet als den dritten Platz in der Gruppe. Aber auch er ist kein Roboter und hat mal einen schlechten Tag. Den nahm er sich. Dafür war er an der Seite von Bernhard Thiel gewohnt erfolgreich. Er konnte seinen Titel als Deutscher Meister im Doppel erfolgreich verteidigen.

Michael Pagel
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